Hallo Christine, Melonentango war das erste Buch was ich von Ihnen gelesen habe,zum Geburtstag bekam ich 'Dritte Sonnenblume links'geschenkt,ich gönnte mir ein schönes Wochenende im Garten ,dabei ein schönes Buch,ich habe es verschlungen und war ganz traurig als es dann zu Ende war,Pfingst Montag Feiertag *Oh Gott*ersehnte den Dienstag herbei,bin dann gleich in die nächste Bücherei um mir Sternschnuppen Sommer zu kaufen,freue mich nun auf das nächste Wochenende! Liebe Grüße Tina
Gästebuch
Tina // 13.05.2008
Sonniges Wochenende
Ulrike Kroll // 08.03.2008
Sternschnuppensommer
Ich möchte mich einer anderen Leserin anschließen: heute früh las ich "Sternschnuppensommer" zuende und bin ganz traurig, dass es schon vorbei ist!Ich wurde durch meine 84-jährige Mutter auf ihre Bücher aufmerksam und bin darüber ausgesprochen froh! Weiß auch schon , wen ich mit ihren Bücher erfreuen kann! Meine beste Freundin wird sie auch mögen. Habe soeben Ihre anderen beiden Bücher, die wir noch nicht kennen,(Sonnenblume und Melone) für meine Mutter bestellt und kann es kaum erwarten bis sie sie durch hat und ich sie mir leihen kann!! Einer anderen Leserin möchte ich mich anschließen, die schrieb, dass Ihre Bücher auch in schweren Lebenssituationen Mut machen, nicht aufzugeben. Was für ein Geschenk, wenn man, Dank ihres Buches, trotz unglücklicher Umstände eigentlich wenig Grund zum Lachen hat, lauthals lachen kann, aus tiefstem Herzen.Die Situationen sind einfach zu köstlich beschrieben: sei es Käthie, die das Weihnachtsgedicht aufsagt, sei es Armand, der darüber sinniert, ob alle Germanen ihren Kindern einen Hammer zum Schlafen geben . Es gibt so viele Dinge, in die ich mich hineinversetzen konnte, man findet soviel von sich selber wieder, einfach toll!Nebenbei: ich bin Lehrerin (Kunst, Musik,Englisch), mein Mann lebt im Ruhrgebiet-leider Wochendehe-wir haben 4 große Hunde und einen Kater und ich hätte große Lust Urlaub in Frankreich zu machen, um dieses zauberhafte Fleckchen Erde kennenzulernen!
Heike Baller // 08.01.2008
Strenger Engel
Liebe Christine, Deine Geschichte "Strenger Engel" habe ich an eine Freundin verschenkt und sie erzählte mir, dass sie am heiligen Abend aus irgendwelchen Gründen nicht in die Kirche kamen und auch sonst eingies schief lief - da hat sie die Geschichte vorgelesen und große Heiterkeit geerntet; das Chaos war danach wohl nur noch halb so wild ;-) Außerdem habe ich hier in Dellbrück einen echten kleinen Fan-Clun aufgemacht - Deine Bücher gehen richtig rund... Schade, dass es mit einem neuen Buch noch was dauert... Alles gute Heike Baller
Jutta // 13.09.2007
Lebenshilfe
Liebe Frau Vogeley,
ich war im Sommer zum ersten Mal am Rhein. Leider hatte ich nicht genügend Zeit, nach dem Gasthof von Frau Doktor Markmann zu suchen (ich wurde in Heidelberg und in der Schweiz erwartet). Dabei hätte ich doch zu gerne gewusst, wie es Hedwig geht, wie groß Marie inzwischen geworden ist, ob Herr Standbein noch immer helfen darf und vorallem hätte ich so gerne eines von Chantals hochgelobten Gerichten verkostet.In einer Lebenskrise im letzten Herbst habe ich auf eine Notfallsliste zurückgegriffen. Einer der Punkte lautete: "Liebe, Tod und viele Kalorien" lesen. Das hab ich auch gemacht. Ca. 4 Mal innerhalb der ersten beiden Wochen. Und nach jedem Mal ging es mir ein bisschen besser. Dann habe ich mir gedacht, dass es doch ein bisschen krank ist, immer das gleiche Buch zu lesen und hab mir alle anderen Bücher besorgt und diese gelesen. Auch mehrere Male. Dann hab ich mir gedacht, dass es jetzt auch egal wäre und habe wieder "Liebe, Tod und viele Kalorien" gelesen. Und von welcher Seite man es auch immer betrachtet, man kann mit Fug und Recht behaupten, dieses Buch ist das meistgelesenste Buch in meiner Sammlung. Es ist aber vorallem das einzige Buch (ok, neben Ihren anderen Büchern), das man immer wieder gerne liest, vor allem in nicht so tollen Zeiten, weil Sie es verstehen, klar zu machen, dass es immer wieder eine Chance auf ein Happy-End gibt, wenn man nicht den Fehler macht, alle Schuld für das eigene Unglück bei anderen zu suchen und im Sumpf des Selbstmitleids versinkt - ohne dass einem der rosa Zuckerguss zwischen den Seiten entgegenrinnt, einem die Zähne verklebt und den Magen überfordert. Und dass vielleicht nicht alles auf Anhieb klappt, aber dass man nie aufgeben darf, denn dann kommt das Glück ganz unverhofft auf einen zu und trifft einen volle Breitseite. Ihre Bücher machen Mut, nicht aufzugeben. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte, ich muss mal schaun, ob "Apricot" oder "Lavendel" besser in meine Küche passt. Herzlichst, Jutta aus Wien
ich war im Sommer zum ersten Mal am Rhein. Leider hatte ich nicht genügend Zeit, nach dem Gasthof von Frau Doktor Markmann zu suchen (ich wurde in Heidelberg und in der Schweiz erwartet). Dabei hätte ich doch zu gerne gewusst, wie es Hedwig geht, wie groß Marie inzwischen geworden ist, ob Herr Standbein noch immer helfen darf und vorallem hätte ich so gerne eines von Chantals hochgelobten Gerichten verkostet.In einer Lebenskrise im letzten Herbst habe ich auf eine Notfallsliste zurückgegriffen. Einer der Punkte lautete: "Liebe, Tod und viele Kalorien" lesen. Das hab ich auch gemacht. Ca. 4 Mal innerhalb der ersten beiden Wochen. Und nach jedem Mal ging es mir ein bisschen besser. Dann habe ich mir gedacht, dass es doch ein bisschen krank ist, immer das gleiche Buch zu lesen und hab mir alle anderen Bücher besorgt und diese gelesen. Auch mehrere Male. Dann hab ich mir gedacht, dass es jetzt auch egal wäre und habe wieder "Liebe, Tod und viele Kalorien" gelesen. Und von welcher Seite man es auch immer betrachtet, man kann mit Fug und Recht behaupten, dieses Buch ist das meistgelesenste Buch in meiner Sammlung. Es ist aber vorallem das einzige Buch (ok, neben Ihren anderen Büchern), das man immer wieder gerne liest, vor allem in nicht so tollen Zeiten, weil Sie es verstehen, klar zu machen, dass es immer wieder eine Chance auf ein Happy-End gibt, wenn man nicht den Fehler macht, alle Schuld für das eigene Unglück bei anderen zu suchen und im Sumpf des Selbstmitleids versinkt - ohne dass einem der rosa Zuckerguss zwischen den Seiten entgegenrinnt, einem die Zähne verklebt und den Magen überfordert. Und dass vielleicht nicht alles auf Anhieb klappt, aber dass man nie aufgeben darf, denn dann kommt das Glück ganz unverhofft auf einen zu und trifft einen volle Breitseite. Ihre Bücher machen Mut, nicht aufzugeben. Und jetzt entschuldigen Sie mich bitte, ich muss mal schaun, ob "Apricot" oder "Lavendel" besser in meine Küche passt. Herzlichst, Jutta aus Wien
Anne Eckert // 08.05.2007
Sternschnuppensommer
Selten verspüre ich den Wunsch nach einer Fortsetzung...bei diesem Buch schon. Dank dafür!